Zuschlag 1368173: Doc1488509162 - Externe Revision
Publiziert am: 10. Oktober 2023
Swissgrid AG
Die Zuschlagsempfängerin überzeugte insbesondere mit dem wirtschaftlich günstigsten Angebot zum ZK1. Auch bei den weiteren Zuschlagskriterien, darunter das ZK2-Value Proposition und ZK3-Prüfungsansatz und IT-Lösungen, überzeugte die Zuschlagsempfängerin gut. Der positive Gesamteindruck wurde auch bei der Bewertung des letzten Zuschlagskriteriums (ZK4-Anbieterpräsentation) bestätigt. Da die Offerte von PricewaterhouseCoopers AG nach Bewertung aller Zuschlagskriterien insgesamt das vorteilhafteste Angebot darstellt, erhält diese den Zuschlag.
| Auftraggeber: |
Dezentrale Bundesverwaltung / öffentlich rechtliche Organisationen
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| Kategorie: | Zuschlag |
| Sprache: | de |
| Tags: |
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| Gruppen: |
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| Untergruppen: |
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| Vergabe: | offenes Verfahren |
| Vorangehende Publikation: | |
| Andere Sprachen: |
Zuschlagskriterien
| Gewichtung | Kriterium |
|---|---|
| 40 | ZK1 - Preis (siehe Verfahrensanweisung) |
| 25 | ZK2 - Value Proposition (siehe Verfahrensanweisung) |
| 25 | ZK3 - Prüfungsansatz und IT-Lösungen (siehe Verfahrensanweisung) |
| 10 | ZK4 - Anbieterpräsentation (siehe Verfahrensanweisung) |
Das vorteilhafteste Angebot (mit der höchsten Punktzahl) erhält den Zuschlag.
Berücksichtigte Anbieter
Weitere Informationen
05.10.2023
4
Gegen diese Verfügung kann gemäss Art. 56 Abs. 1 des Bundesgesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB) innert 20 Tagen seit Eröffnung schriftlich Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht, Postfach, 9023 St. Gallen, erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel sowie die Unterschrift der beschwerdeführenden Person oder ihrer Vertretung zu enthalten. Eine Kopie der vorliegenden Verfügung und vorhandene Beweismittel sind beizulegen.
Die Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG) über den Fristenstillstand finden gemäss Art. 56 Abs. 2 BöB keine Anwendung.
Gemäss Statuten von Swissgrid wird die externe Revisionsstelle jährlich durch die Generalversammlung gewählt. Die Auftragserteilung erfolgt somit vorbehältlich der Wahl durch die Generalversammlung. Eine Wiederwahl ist jährlich möglich.
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