Der finanzielle Druck sowie weitere externe Einflussfaktoren wie Fachkräftemangel oder Druck auf VVG-Preise seitens FINMA und Krankenversicherer zwingen das KSSG unmittelbar und mit zeitnaher Wirkung zu handeln.

Einzig die Software «Health Flow» von IQVIA – welche in der Schweiz nur von der Vetterli Roth & Partners AG vertrieben wird – ist in der Lage folgende notwendigen Anforderungen abzudecken:
-Software-as-a-Service-Lösung (SaaS-Lösung): Ermöglicht Skalierbarkeit, einfache Bereitstellung, hohe Verfügbarkeit und schnelle Entwicklung und Flexibilität für das Kapazitätsmanagement für ein einzelnes Krankenhaus oder für mehrere Gesundheitsorganisationen Zugriff von jedem Ort mit einer Internetverbindung. SaaS erlaubt eine rasche Anpassung an eine sich verändernde Umgebung und an neue Anforderungen.
-Unterstützung des gesamten Prozesses des Kapazitätsmanagements: Angefangen von strategischen und taktischen Simulationen bis hin zur Operationalisierung dieser Simulationen durch handlungsorientierte operative Dashboards und Business Rules Engines.
-Anpassbarkeit: Das System passt sich an die Prozesse des Krankenhauses an. Es bietet Funktionen zur Unterstützung sowohl der zentralen und der dezentralen Planung und Steuerung der Kapazitäten. Die individuellen Bedürfnisse jeder Gesundheitsorganisation werden berücksichtigt.
-Rollenbasierte Lösung: Basierend auf den Kapazitätszielen und dem Einfluss, den verschiedene Rollen im Krankenhaus haben können, werden die Bildschirme und Sichten pro Rolle angepasst.
-Aktionsorientierung: Eine Geschäftsregel-Engine kann so konfiguriert werden, dass Aktionen für spezifische Rollen ausgelöst werden. Die Bildschirme sind optimiert und konfiguriert damit Einzelpersonen ihr Aktionen auf Basis der zur Verfügung gestellten Informationen ausführen können.
-Langfristig ausgereifte Lösung: Die erste Version der Prognosealgorithmen wurden bereits im Jahr 2011 entwickelt und sind erprobt:
-Mitarbeiterzufriedenheit: Das System erlaubt es Kapazitätsoptimierung mit Mitarbeiterzufriedenheit in Verbindung zu setzen, indem objektive Messungen/Prognosen zur Arbeitsbelastung und Pflegekomplexität zusammen mit der Art und Weise, wie diese von den Mitarbeitern erlebt werden, basierend auf Umfragen und evidenzbasierten Messungen, kombiniert werden.
-Digitaler Zwilling: Das System erlaubt es anhand eins digitalen Zwillings des Krankenhauses lang- und mittelfristige Kapazitätssimulationen durchzuführen. Die Lösung bietet die Flexibilität, verschiedene Datensätze zu kombinieren (z.B. stationäre und ambulante Aktivität, OP-Aktivität und -Planung, OP-Ausrüstung und Instrumentensätze, Personalausstattung...).