Abbruch 932227: Erhaltungs- und Interventionszentrum (EIZ) Ostermundigen, Fenster
Publiziert am: 20. September 2016
Schweizerische Bundesbahnen SBB, Immobilien
Neubau Erhaltungs- und Interventionszentrum (EIZ) im Entwicklungsschwerpunkt der Gemeinde Ostermundigen Neubau Dienstgebäude im Minergiestandard Neubau Nebengebäude unbeheizt Umgebung: Offene Lager- und Umschlagflächen zwischen Dienst- und Nebengebäude, Aussenparkplätze BKP 221.1: Fenster in Holzmetall
1.+2.Untergeschoss : Diverse Lager, Archive, Geräteräume sowie Garderoben und Technikräume
Erdgeschoss : Werkstätten, Lager und Empfang
1.+2. Obergeschoss: Büro und Konferenzräume, Cafeteria
3.Obergeschoss: Kaserne (Wohnen) sowie Lüftungszentrale
Konstruktion: Wände und Decken in Stahlbeton
Kompakte Lochfassade mit 240 mm Dämmung und Klinkerverblendung. Die Flachdächer werden extensiv begrünt
Erdgeschoss: Wareneingang und Garagen
Konstruktion: Stahlbau, Fassade mit Metallkassetten und Streckmetall, Dach mit Trapezblech, Lastenaufzug und Kran zu Lagerflächen im 2.Untergeschoss
Fenster 2-flüglig, 1. Flügel Drehkipp, 2. Flügel zu putzen öffnen.
Oberflächenbehandlung innen deckend gestrichen, aussen pulverbeschichtet, RAL-NCS nach Wahl.
Schallschutz je nach Position R’w+Ctr 32-38 dB.
Wärmeschutz Minergiestandard Uw <0.9 W/m2K.
Auftraggeber: | Dezentrale Bundesverwaltung / öffentlich rechtliche Organisationen |
Kategorie: | Abbruch |
Sprache: | de |
Tags: |
|
Gruppen: |
|
Untergruppen: |
|
Eignung, Zuschlag, Bedingungen
- Wesentliche Änderungen im Projekt
Das Bauprojekt muss aus Kostengründen redimensioniert werden und das Submissionsverfahren wird neu gestartet. Neben veränderter Dimensionen wird auch das Fenstersystem ändern.
Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diese Verfügung kann gemäss Art. 30 BöB innert 20 Tagen seit Publikation schriftlich Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht, Postfach, 9023 St. Gallen erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel sowie die Unterschrift der beschwerdeführenden Person oder ihrer Vertretung zu enthalten. Eine Kopie der vorliegenden Publikation und vorhandene Beweismittel sind beizulegen.
Indication des voies de recours :
Conformément à l’art. 30 LMP, la présente publication peut être attaquée, dans un délai de 20 jours à compter de sa notification, auprès du Tribunal administratif fédéral, case postale, 9023 St-Gall. Le mémoire de recours, à présenter en deux exemplaires, indiquera les conclusions, motifs et moyens de preuve et portera la signature de la partie recourante ou de son mandataire; y seront jointes une copie de la présente publication et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles sont disponibles.
Gegen diese Publikation kann gemäss Art. 30 BöB innert 20 Tagen seit Eröffnung schriftlich Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht, Postfach, 9023 St. Gallen, erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel sowie die Unterschrift der beschwerdeführenden Person oder ihrer Vertretung zu enthalten. Eine Kopie der vorliegenden Publikation und vorhandene Beweismittel sind beizulegen.
Hilfikerstrasse 1
3000 Bern 65
Telefon: +41 79 614 07 39
Ein Angebot der Firma Noematica, der Spezialistin für IT-Evaluationen rund um Cloud, Gemeinden und Schulen sowie KMUs
✘ Massgeschneiderte Durchführung von IT-Evaluationen
✘ Tool-unterstützt von A bis Z, IT-Beschaffung via Einladungsverfahren,
öffentliche Ausschreibung oder Präqualifikationsverfahren
✘ einzigartiger Anforderungsdatenbank und Pflichtenheftsammlung
✘ Schwerpunkt Gemeinden und Schulen sowie ausgewählte KMU-Segmente
(Immobilien und Vermögensverwaltungen)
✘ Begleitung bei der Einführung
inkl. Erstellung ISDS-Konzept, Controlling, Governance
✘ Verkürzung der Angebotsfrist gem. Art. 46 Abs. 2 lit. a BöB durch elektronische Veröffentlichung und
Entgegennahme von Angebote auf elektronischem Weg
Rankings
Archive
Mit über 100,000 Einträgen das umfassendste Verzeichnis der Schweiz
Freihändige Verfahren: wann, wo, wie oft?
Eine Auswertung unseres Archivs zeigt, dass freihändige Verfahren meist mit technische Besonderheiten und Leistungen zur Ergänzung oder Erweiterung bereits erbrachter Leistungen begründet werden. Andere Fakten und einen kurzen gesetzlichen Überblick ...
mehr...