Zuschlag 1270601: PID 214453 - Generalunternehmer Arbeiten im UW Sursee
Publiziert am: 22. Juni 2022
Swissgrid AG
Da die Marti Bauunternehmung AG nach Bewertung aller Zuschlagskriterien, insgesamt das vorteilhafteste Angebot darstellt, erhält diese den Zuschlag. Sie überzeugte insbesondere mit dem wirtschaftlich günstigsten Preis im ZK1-Preis, sowie mit ihren Referenzangaben zu den in diesem Projekt eingesetzten Schlüsselpersonen (ZK4-Referenzen Bauführer / ZK5-Referenzen Polier). Auch bei den weiteren Zuschlagskriterien, darunter ZK2- Gefährdungsermittlung und konkrete Massnahmen sowie ZK3-Auftragsanalyse, überzeugte die Zuschlagsempfängerin mit einer guten Bewertung.
| Auftraggeber: |
Dezentrale Bundesverwaltung / öffentlich rechtliche Organisationen
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| Kategorie: | Zuschlag |
| Sprache: | de |
| Tags: |
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| Gruppen: |
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| Untergruppen: |
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| Vergabe: | offenes Verfahren |
| Vorangehende Publikation: | |
| Andere Sprachen: |
Zuschlagskriterien
| Gewichtung | Kriterium |
|---|---|
| 60% | ZK1 - Preis (siehe Verfahrensanweisung) |
| 10% | ZK2 - Gefährdungsermittlung und konkrete Massnahmen (siehe Verfahrensanweisung) |
| 10% | ZK3 - Auftragsanalyse (siehe Verfahrensanweisung) |
| 10% | ZK4 - Referenzen Bauführer (siehe Verfahrensanweisung) |
| 10% | ZK5 - Referenzen Polier (siehe Verfahrensanweisung) |
Berücksichtigte Anbieter
Weitere Informationen
20.06.2022
3
Gegen diese Verfügung kann gemäss Art. 56 Abs. 1 des Bundesgesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB) innert 20 Tagen seit Eröffnung schriftlich Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht, Postfach, 9023 St. Gallen, erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel sowie die Unterschrift der beschwerdeführenden Person oder ihrer Vertretung zu enthalten. Eine Kopie der vorliegenden Verfügung und vorhandene Beweismittel sind beizulegen.
Die Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG) über den Fristenstillstand finden gemäss Art. 56 Abs. 2 BöB keine Anwendung. Gestützt auf Art. 52 Abs. 2 BöB kann mit der Beschwerde einzig die Feststellung, dass die vorliegende Verfügung Bundesrecht verletzt, nicht jedoch deren Aufhebung beantragt werden. Ausländische Anbieterinnen sind zur Beschwerde nur zugelassen, soweit der Staat, in dem sie ihren Sitz haben, Gegenrecht gewährt.
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