Ausschreibung 1020709: Hochwasserschutz untere Gürbe, 1. Etappe, Baumeister

Publiziert am: 24. Mai 2018

Wasserbauverband untere Gürbe und Müsche

Die Baumassnahmen umfassen folgende Hauptarbeiten, verteilt über ca. 2.8 km entlang der Gürbe
-Erweiterung des Gürbegerinnes, Neuverbau der Böschungen mit Holzverbauungen, Strukturierung und
Gestaltung
-Flachschüttungen und Dammbau im LW-Land (Erdarbeiten) mit umfassenden Humusarbeiten auf teils schwierigem Untergrund
-Flurwege (Asphaltbelag und Kiesbelag)
-Betonarbeiten im Gerinne (Sperren) und neben dem Gerinne (Stützmauern, Brückenwiderlager)
-Spundwände
-Ersatz Sperren mittels Riegeln im Gerinne oder neuen Sperren
-Brückenbau

Zeitplan

Folgender Zeitplan wurde aus den simap-Publikationsdaten erstellt:

Datum	Ereignis	Kommentar
24. Mai 2018	Publikationsdatum
25. Mai 2018	Ausschreibungsunterlagen verfügbar ab	Obligatorische Begehung siehe Pkt. 3.1
8. Juni 2018	Ende Bestellung Ausschreibungsunterlagen
8. Juni 2018	Frist für Fragen	Fragen werden nur über simap entgegengenommen und nur über simap beantwortet. Es ist Sache des Anbieters, sich die Antworten von sich aus herunterzuladen, es erfolgt keine Aufforderung oder Meldung. Fragen sind in deutscher Sprache zu stellen. Nach dem 8.6.18 eintreffende Fragen werden nicht mehr beantwortet.
2. Juli 2018	Abgabetermin 00:00	Das Angebot muss der schweizerischen Post (A-Post) oder einer schweizerischen diplomatischen oder konsularischen Vertretung spätestens am Tag des Eingabetermins übergeben werden. Für die Wahrung der Frist gilt Art. 42 VRPG (BSG 155.21) in Verbindung mit Art. 18 Abs. 3 ÖBV (BSG 731.21). Die Anbietenden tragen die Beweislast der Fristwahrung. Eine Datierung mit eigener Frankiermaschine wird nicht als Beweis der Fristeinhaltung anerkannt.
6. Juli 2018	Offertöffnung	Das Angebot muss der schweizerischen Post (A-Post) oder einer schweizerischen diplomatischen oder konsularischen Vertretung spätestens am Tag des Eingabetermins übergeben werden. Für die Wahrung der Frist gilt Art. 42 VRPG (BSG 155.21) in Verbindung mit Art. 18 Abs. 3 ÖBV (BSG 731.21). Die Anbietenden tragen die Beweislast der Fristwahrung. Eine Datierung mit eigener Frankiermaschine wird nicht als Beweis der Fristeinhaltung anerkannt.
28. Juli 2018	Geplanter Projektstart
31. Dezember 2019	Geplantes Projektende

Zuschlagskriterien

Gewichtung	Kriterium
70	Bereinigter Angebotspreis
10	Fachkompetenz des Poliers
10	Vorgehenskonzept / Materialbewirtschaftung / Logistik
10	Gewässerschutz / Hochwassermanagement / Umwelt

Zulassungsbedingungen

Zusätzliche Informationen